
Hörprobe
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Drachenbund
„Zu Abertausenden fielen die, die man Türken nannte,über das
uneinige und zerstrittene Europa her, um das Abendland zu
unterjochen. Bis endlich König Sigismund die Edelsten Europas
unter dem Drachenbanner einte und die Fremden zurückschlug.
Ihr Opfermut ist unser Erbe und unser Auftrag!“
In Nacht und Nebel, grauen Schatten gleich,
kamen sie über das Land, in das heilige Reich.
Die Horden aus Asien an den Ufern der Donau,
die Türken aus der Steppe in Europas Gau.
Die Fremden plündern, morden, schänden.
Weltverwüstung? Pest? Abendlandes Ende?
(Kehrreim):
Seht die Männer unter dem Banner des Drachen!
Kämpfend und siegend.Europa erwache!
Mit dem Pfand des Sieges;mit ihrem Opfersinn,
Europas Edle gaben ihr Leben hin.
Gesegnet war ihr Kampf, verzichtend auf ihr Glück,
streiften sie das Dunkel, maßen ihr Geschick.
Gegen die Feinde. Licht gegen Schatten.
Mit Mut, Stolz und Tapferkeit-unseren Waffen!
Erschossen im Schnee
Um für ein Land zu kämpfen dass weit hinter ihm liegt;
ging er hinaus in diesen Winter,in diesen Krieg.
Eis schlägt ihm ins Gesicht, Sturm frisst seinen Mut.
Schnee verwirrt seine Augen; sein Herz ist tapfere Glut.
(Kehrreim):
Vielleicht wird man dich finden, vielleicht auch nicht.
Vielleicht wirst du beerdigt oder bleibst vermisst.
Du stirbst wie ein Mann, du wirst Walhalla sehen.
In einem fremden Land liegst du erschossen im Schnee.
Er sah viel Leid, doch das scheute ihn nicht.
Er war ein Verteidiger, ein Kämpfer des Lichts.
Sippe und Heim, Freunde und Glück;
sie alle erwarten ihn-doch er kehrt nie mehr zurück.
(Kehrreim):
Du schreist gen Himmel und sinkst in die Knie.
Blut schiesst aus dir; der Schuss sitzt tief.
Schmerzen und Qualen martern dich.
Stille und Friede erhören dich.
Mit leeren Augen siehst du das Morgenrot.
...das letzte was du siehst-du erwartest den Tod.
Aus einem Blut (Erkenntnis)
Sie hoffen auf unser Ende, auf unseren Niedergang.
Sie wünschen uns zur Hölle, wünschen uns den letzten Tag.
Doch es wächst uns Stärke, ein Glaube tief und rein,
treibt uns zu höchstem Werke: Deutschland soll es sein!
(Kehrreim):
Aus einem Blut entsteht die Kraft, erwächst ein Wille der alles schafft,
der stetig kämpft, der niemals ruht – aus einem Blut!
Ganz gleich wen sie noch opfern, ob sie das Volk belügen,
unser Sturm beginnt schon heute und morgen unser siegen.
Drum erhebt euch aus dem Staube und festigt euren Tritt,
Kameraden unser Glaube, unser Blut geht mit Deutschland mit.
Erst 17
Er liegt in der Gosse,sein Blick ist starr.
Er friert nicht nur weil seine Jacke ein anderer hat.
Er wollte sich wehren doch es waren zuviel,
So gab er Kleidung,Geld und Leben in Kreuzberg-Berlin.
Sie kommen nicht von hier, sprechen seine Sprache schlecht,
Sie lauern in der Hauptstadt auf einen neuen Knecht.
Die Strasse war dunkel und er konnte sie nicht sehen
Und wieder stirbt ein Deutscher in Kreuzberg-Berlin.
Er fiel hier auf in seinem eigenen Land
Er war ein Deutscher und wurde erkannt.
Er wurde gehetzt,er rannte und fiel.
Die Jagd begann nachts in Kreuzberg-Berlin.
Die Hauptstadt zu sehen, fühlen, erleben,
sein Habe, sein Blut musste er dafür geben.
Er war erst 17, seine Mutter erwartet ihn.
Sein junges Leben endet im Schmutz von Kreuzberg-Berlin.
Germanenblut
Abend durchstreift des Tages Bleiche, der Mond bezieht seine Wacht.
Wind kommt auf, entlaubt die Bäume. Stille. Es dunkelt die Nacht.
Ein Wanderer naht, erklimmt die Höh`,hält inne, besieht das Land.
Verdreckt, vergiftet, uneins, entfremdet, zerstückelt, verbannt.
Sein Gesicht durchfurcht von Gram, doch nicht verzweifelnd, es wächst die Wut.
Wissend die Rettung sind wir selbst. Germanenblut.Germanenblut.
Standst in Stürmen durch die Jahre,stehst auch noch hernach.
Ob die Welt zerstürzt. der Himmel sich schwärzt,Midgard
versinkt in ewiger Nacht.
Entschlossen und tapfer, verwegen, furchtlos
trotzt du Gefahren, dich führt Wagemut.
Siegreich bleibst du in jeder Schlacht: Germanenblut!
Zorn ehrt dich in letzter Stunde, Erkenntnis wird zum Führer dir.
Schändlich scheint dir der Strohtod, Blutstrom stillt deine Gier.
Kampfeslust entflammt in dir, Raserei und heil`ge Wut.
Stolzes Herz, freier Geist: Germanenblut!
Wirfst dich dem Sturm entgegen, kraftreich fällst du den Feind.
Die Nacht birgt dich in Seelenruhe, Sterne am Himmel beschwören den Eid.
Tagesröte umtrachtet das Land, die Sonne verstärkt ihre Glut.
Das Land erwacht, erstarkt, erstrahlt: Germanenblut!
Unterwirfst dich nicht fremden Herren, niemand zwingt dich in die Knie.
Nicht Zwingherrschaft, noch Tyrannei besiegen dich je.
Geregt die Hand, gezückt das Schwert verteidigst du Sippe und Gut.
Wagst du den Krieg gegen Gunst und Glück: Germanenblut!
Willenskraft und tiefer Glaube beseelen dich oh Göttersohn.
Todeswunden tragen dich nach Walhall, ein Platz im Saale ist dein Lohn.
Götterdämmerung! Der Sturm beginnt, es bricht hervor die Einherjerflut.
Du kämpfst, du stirbst, wirst ewig wiedergeboren: Germanenblut!
Mjöllnir
Männer des Krieges; Männer der Tat, edel ist unser Ziel.
Krieger, Kämpen, Verteidiger; knie nieder in den Staub und sieh`:
Wenn der Hammer Schädel spaltet und Donner erklingt.
Wenn der Hammer den Himmel teilt und Blitze bringt.
(Kehrreim):
Mjöllnir- schlägt Knochen zu Staub.
Mjöllnir- der Götter nicht beraubt.
Mjöllnir- Zorn erwacht und heilige Wut.
Kampf und Ehre erhalten unser Blut.
Kraft und Stolz wohnen uns inne und klug ist unser Wort.
Getreulich und mannhaft schlägt unser Herz;verheerend ist unser Zorn.
Wenn Schwertfeuer entflammt in Ruhmeslicht.
Wenn Schlachtenlärm erschallt und Leben zerbricht.
(Kehrreim):
Mjöllnir- dem Donar geweiht.
Mjöllnir- zu Schutz und Geleit.
Mjöllnir- des Reiches stählern`Band.
Hält Sippe und Stamm und unser Land.
Hasst sie
Ewiger Friede und Demokratie,so wenige Kinderleben gab es hier noch nie.
Euer Staat bestraft die Täter nicht. Mit milden Strafen und Freispruch verlassen sie euer Gericht.
Euer Unrechtsystem schützt nur die Täter. Eure Politiker sind Volksverräter.
Eure Volksvertreter wollen es nicht vermeiden, dass in eurer BRD deutsche Kinder leiden.
Eure Medien schlagen Profit aus jeder Tat. Eure grüne Verständnismoral sät die Saat.
Eure Geistlichkeit zeigt mit Eifer wie man es macht.
Und wer nicht missbraucht wird,wird im Mutterleib umgebracht.
Hasst sie!
Meine Brüder schweigen
Mond beleuchtet die Erde,
wo Gräber sich erheben.
Meine Seele verbittert.
Oh Land! Wie belohnst du deine Söhne?
Euer Opfer wuchs zum Himmel.
Mich schmerzen eure Schmerzen.
Ihr kämpftet,ihr opfertet euch.
Noch strömt Blut aus euren Herzen.
(Kehrreim):
Über den Seelen wächst ein Stern hoch am Himmel.
Zur Halle der Hohen und Grossen.
Behaltet eure Ewigkeit, einigt dieses Land.
Und macht es frei.
Ihr senktet eure Fahnen in den Staub,
doch hehltet eure Namen nicht.
Zerstreut wurdet ihr, wie Wald gefällt,
durch siegreiches Götterlicht.
Mutter Winter verliess das Land.
Und öffnete weit die See.
Der Himmel versank in dunkler Zeit.
Schweigen, ach so tiefes Weh.
(Kehrreim):
Goldene Dämmerung naht und Ende der Nacht die ihr saht.
Der Nordstern scheint immerdar.
Nun ruft der Wind eure Namen...
...doch meine Brüder schweigen.
Deutschland
Lieb Vaterland liegst mir am Herzen, wackere Nation, fruchtbare Saat.
Dein Volk auserwählt, drum seid deutsch in Leben und Tat.
Mit donnerndem Hass, mit Eisen getilgt, Blut zerrinnt im Heimatsand.
Wäscht das Volk der Völker rein, für ein deutsches Land, ein freies Land.
Sehnsucht der Wiedergeburt, Fanal der Ehre.
So gilt mir heiliger Born und gläubige Demut.
Fürs heilige Vaterland, fürs heilige Vaterland.
Voran, zusammen, mit fliegenden Fahnen. Voran, der Kampfeslust flammende Glut.
Und sollt`Deutschland den Tod erleiden, sollt`Grösse und Ehre nie mehr gesehen.
Der Deutsche nimmt keinen Abschied, denn die Welt wird mit ihm untergehen.
Doch solange die Sonne den nächsten Tag ankündigt.
Solange wird deutscher Mut nicht schwinden.
Wolfskinder
Behutsam faltest du der Mutter kalte Hände
Und weinst kleines Mädchen um die Todesfahrende.
In diesen Tagen ist keinem Glück beschieden,
schreist du deutscher Junge im Zorn um Gottes Gnade?
Sieh den Vater, hält das Reich, ahnt nichts von deutschem, traurigem Schicksal.
In diesen Tagen ist keinem Glück beschieden.
Weiss nicht um seine Kinder, um dieses Grabmal.
(Kehrreim):
Seht den Vater, hält das Band des Reiches,
ahnt nichts von deutschem, traurigem Schicksal.
In diesen Tagen ist keinem Glück beschieden,
weiss nichts von seiner Kinder Weiten, weiss nichts von diesem Grabmal.
Keine warmen Worte der Liebe und Hoffnung.
Nur Flucht in des Wolfes Dunkelheit.
Ihr Vater ist der Wald, ihre Mutter der nächste Tag.
Nacht breitet ihre Schatten über die Zeit.
Kinderstimmen durchfluten Ostlands Wälder,
doch die Bäume ersticken ihre deutschen Lieder.
Ihr wollt leben, den nächsten Morgen sehen,
hegt keine Furcht, legt Unwillen hernieder.
Seht den Vater, hält das Band des Reiches,
in diesen Tagen ist keinem Glück beschieden.
Die Sonnenwende
Die Zeit ist reif, es dreht das Sonnenrad zu neuem Lauf auf altem Schicksalspfad.
Im Jahreskreis der Sonnenwend.
Brenn Flamme , brenn in uns und reiss uns mit, brenn klar die Herzen und der Augen Blick.
Nach Urgesetz der Sonnenwend.
Nun rauscht der Sonne ew`ger Sternengang, die Kraft der Erde neu als Wiederklang.
Nach Urgesetz der Sonnenwend.
Im gleichen Strom des Blutes schliesst den Ring, neu komm uns Kraft dass unser Weg geling.
Im Jahreskreis der Sonnenwend.
Aus einem Blut (Bekenntnis)
Der Fremden tausend` Übermacht verlangt all unseren Mut.
Aus hundert Landen zu unserem Feind, doch wir sind aus einem Blut.
Es wächst in uns Idee zur Tat, Unwille wird zu Wut.
Wir sind von gleichem Stamme, wir sind aus einem Blut.
Der Fremden tausend `Übermacht steigt an zu grosser Flut.
Ihre Sprache uneins, ihre Farbe bunt, doch wir sind aus einem Blut.
Das Land war unser, es ist unser, es bleibt unser höchstes Gut.
Nur wir sind deutsch, deutsch sind nur wir, nur wir sind aus einem Blut.